Eine Nacht im Oktober, es ist bitterkalt und eigentlich fühlt man sich in einer warmen Sofaecke viel wohler. Aber auch wir – einige aus unserer Fotorunde – haben sich wohl gefühlt. Nämlich bei einem Kurs zur Nachtfotografie.
Ich persönlich habe mich bisher wenig damit beschäftigt und so war ich gespannt auf das, was ich mit der Kamera „sehe“.
Zuerst die Theorie. Welche Blende? Welche Belichtungszeit? Welches Objektiv ist das richtige und welchen ISO-Wert stelle ich ein.
Ach ja, das Stativ ist ebenso unentbehrlich wie der Fernauslöser.
… & dann braucht man noch jede Menge Autos, Busse, Straßenbahnen, die durch das Bild – sprich: an der Kamera – vorbeifahren …